Bayrischer Ministerpräsident Markus Söder besuchte die CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Stuttgart – Der bayrische Ministerpräsident, Dr. Markus Söder MdL, besuchte am Dienstag die Sitzung der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Neben der aktuellen Energiekrise kam die Stärkung der Südschiene zwischen der CDU Baden-Württemberg und der Schwesterpartei CSU zur Sprache.
Es war ein Treffen der besonderen Art, als sich an diesem Dienstag der Ministerpräsident des Freistaats Bayern, Dr. Markus Söder MdL, im Plenarsaal des Landtags von Baden-Württemberg mit den Mitgliedern der CDU-Fraktion und Vertretern des Landesvorstands der CDU Baden-Württemberg austauschte. Dabei ging es vor allem um die Energieversorgung in Süddeutschland, über die von Baden-Württemberg und Bayern aufgesetzten landeseigenen Wirtschaftshilfen und die Notwendigkeit im Süden geschlossen gegenüber den Plänen der Ampel aufzutreten.
Ministerpräsident Markus Söder unterstrich die engen Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Beide Länder seien immer nur dann stark gewesen, wenn sie eng zusammengearbeitet haben. Das gelte in Zukunft auch für die Energieversorgung.
Die Landtagsabgeordnete Christiane Staab erklärte: „Bayern und Baden-Württemberg sind die Motoren unserer Republik. Ob in der Industrie, dem Handwerk oder dem Mittelstand - ob bei Innovationen, Technologien oder in der Wissenschaft. Uns verbinden viele Gemeinsamkeiten: lebenswerte Metropolen, starke ländliche Räume, eine wunderbare Natur, ein Tourismus, der seinesgleichen sucht, leckeres Essen, großartige Traditionen und vieles mehr. Wir wollen die Verbindung Bayern-Baden-Württemberg noch weiter stärken, um auch künftig für den deutschen Süden geschlossen Richtung Berlin aufzutreten.“